Ich stelle mich vor: Bettina Ostertag
Im schwäbischen Tübingen vor 50 Jahren geboren, habe ich seit 2009 in Egnach meine neue Heimat gefunden. Zusammen mit meinem Mann Stefan und unseren zwei Kindern wohne ich an der Seewiesenstrasse. 2019 durfte ich die Schweizer Staatsbürgerschaft erlangen.
Mit meiner juristischen Grundausbildung als Rechtsanwältin und meiner Tätigkeit als Liegenschaftsverwalterin bin ich es gewohnt, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen. Aktenstudium und Kompetenzprüfungen gehören zu meiner täglichen Arbeit. Innerhalb meiner Dozententätigkeit an der BVS in St. Gallen lehre ich Rahmen der Erwachsenenbildung die Anwendung des Rechts in der Praxis. Dies erfordert, die aktuelle Rechtslage immer im Blick zu behalten. Durch meine Tätigkeit als Präsidentin der Schlichtungsbehörde Egnach habe ich bereits Einblick in die Gemeindegeschäfte bekommen.
Meine Motivation, mich für die GRPK zu bewerben, ist die grosse Dankbarkeit, die ich verspüre, hier in Egnach gut aufgenommen worden zu sein. Gerne möchte ich deshalb etwas zurückgeben und mich für die Gemeinde einbringen, in einem Bereich, in welchem ich meine beruflichen Kompetenzen zur Verfügung stellen kann.
Aus diesem Grund würde es mich sehr freuen, wenn Sie mir für diese verantwortungsvolle Tätigkeit Ihr Vertrauen schenken würden.
Bettina Ostertag, FDP
Ich stelle mich vor: Reto Sproll
Als gebürtiger Egnacher, aufgewachsen in Neukirch und jetzt mit meiner Frau Judith und unserer Tochter wohnhaft in Wilen (Egnach), liegt mir die Entwicklung der Gemeinde Egnach sehr am Herzen.
Nach der Schulzeit absolvierte ich das Studium als Betriebsökonom FH. Vor einigen Jahren schloss ich zudem auch die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten Experten in Rechnungslegung und Controlling erfolgreich ab.
Nebst meiner Arbeit als Leiter Finanzen/ Administration und Mitglied der Geschäftsleitung eines Energieversorgungsunternehmens bin ich beim FC Neukirch-Egnach als Vizepräsident und G-Juniorentrainer sowie bei der Feuerwehr Egnach aktives Mitglied.
Die Teilnahme und aktive Mitarbeit am Gemeinwesen haben bei mir einen sehr hohen Stellenwert. Aus diesem Grund möchte ich im Gemeinderat meinen persönlichen Beitrag für meine Heimatgemeinde leisten.
Mein Ziel ist es, Egnach als attraktive Standortgemeinde zu fördern, ohne den Charakter zu verändern. Hier soll Wohnen, Leben und Arbeiten in hoher Qualität möglich sein. Mit meinen 38 Jahren bin ich noch voll im Saft für diese anspruchsvolle Tätigkeit.
Als Mitglied der GRPK der Schulen Egnach sowie Revisor der evangelischen Kirchgemeinde sind mir zudem die Vorgänge in Gremien der Gemeinde bestens bekannt.
Ich bin überzeugt, meinen Rucksack durch Ausbildung, Studium, beruflichen Erfahrungen sowie ehrenamtlichen Tätigkeiten so weit gefüllt zu haben, dass ich meinen persönlichen Beitrag für die Zukunft der Gemeinde Egnach leisten kann. Dies zum Wohl und für den Erhalt dieser attraktiven Landgemeinde.
Über Ihr Vertrauen würde ich mich sehr freuen.
Reto Sproll, FDP
Ich stelle mich vor: Andrea Roth
Geboren vor 46 Jahren im Aargau und aufgewachsen in Umiken bei Brugg, wohne ich seit 17 Jahren in Egnach und lebe heute mit meiner Frau Andrea und dem 11-jährigen Valentin und dem 7-jährigen Manuel an der Wilenstrasse in Egnach.
Nach der Kanti in Aarau habe ich an der ETH Zürich Bauingenieurwesen studiert und anschliessend von der Firma Fatzer in Romanshorn die Chance erhalten, für den Schutznetz-Bereich Geobrugg 2 Jahre im Bergbau in Westaustralien zu arbeiten. Dies hat mir so gut gefallen, dass ich der Firma treu geblieben und an den Hauptsitz Romanshorn gekommen bin, wo ich heute Geschäftsführer der Geobrugg AG bin.
In dieser Funktion bin ich für den Erfolg und die zugehörigen Arbeitsplätze des Unternehmens verantwortlich, welches mit einer Produktion im Oberthurgau weltweit wettbewerbsfähig sein muss. Dies geht nur mit engagierten Mitarbeitenden und Lernenden aus der Region. Aus diesem Grund engagiere ich mich als Präsident der Arbeitgebervereinigung Region Romanshorn AVR und bin im Vorstand der Industrie- und Handelskammer IHK Thurgau.
Meine Frau und ich sind zuerst in Steinebrunn und dann in Egnach von Anfang an gut aufgenommen worden und fühlen uns wohl in unserer Landgemeinde, wo auch unsere Kinder zur Welt gekommen sind und nun in die Primarschule gehen. Aus diesem Grund bin ich motiviert, mich in Egnach zu engagieren und in der Gemeinde aktiv mitzuarbeiten. Ich bin der Ansicht, dass sich auch Vertreter aus der Wirtschaft persönlich einbringen sollten, um nicht nur vom Erfolgsmodell Schweiz zu reden, sondern dieses auch aktiv mitzugestalten.
In diesem Sinne würde ich mich über Ihr Vertrauen freuen und mich dafür einsetzen, dass Egnach auch mit anstehendem Wachstum weiterhin eine Gemeinde mit gutem Zusammenhalt bleibt.
Andrea Roth, FDP
